The upper nomenclature defines a XML element named ElementName with (if given) a minimal occurance of 0 and a maximal occurance of 2. The element is of type elementType.
A occurance of optional means 0-1.
The element has two attributes named attrName1 and attrName2 of type typeOfTheAttribute. A attribute can be optional or required.
The upper nomenclature defines a choice of elements. Only one element of the given ones can be used. The choice has, if given, a minimal occurance of 1 and a maximal maximal occurence of 2.
A occurance of optional means 0-1.
The upper nomenclature defines a sequence of elements. Each element must be given in that order. The sequence has, if given, a minimal occurance of 0 and a maximal maximal occurence of 3.
A occurance of optional means 0-1.
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Modell eines Rückschlagventils mit Berücksichtigung der Trägheit der Ventilkugel.
Die an die Blende angeschlossenen hydraulischen Knoten müssen vom Typ <NodeMec> sein, da ihnen automatisch hydraulisch-mechanische Grenzflächen zur Berechnung der Kräfte auf die Ventilkugel zugewiesen werden. Die Fläche der Grenzfläche ist dabei abhängig vom gewählten Druckverlustmodell der Blende.
Die hydraulische Leitung des Rückschlagventils ist mit Line benannt und kann durch XXX/Group[name]/Object[Line] an Knoten angeschlossen werden.
4/3-Wege Steuerventil.
Die Berechnung des Druckverlustes der einzelnen Leitungen erfolgt dabei gemäß
<RelativeAlphaClosablePressureLoss>.
Die relativen Durchflusskoeffizienten der einzelnen Steuerkanten werden entsprechend
berechnet, wobei für
gilt.
Wenn gesetzt, wird der Fluss über die Steuerkante des Ventils bei einem relativen alpha-Wert unter der gesetzten Schranke durch eine Nebenbedingung gesperrt. (nur Time-Stepping Integratoren)
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Kompressionsmodul des (luftfreien) Fluids
.
In Abhängigkeit des Luftanteils in Öl berechnet sich das Kompressionsmodul des Öl-Luft-Gemisches nach Backe-Murrenhoff bei einer isentropen Zustandsänderung zu
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Abstrakte Klasse zur Berechnung von Druckverlusten mit veränderlichen Koeffizienten und einer Sperrmöglichkeit.
Bei der Integration des Systems mit herkömmlichen Integratoren wird die Kennlinie des Ventils regularisiert, d.h. es wird aus nummerischen Gründen immer ein Restfluss durch das Ventil zugelassen.
Bei der Verwendung eines Time-Stepping-Integrators kann durch eine entsprechende Angabe der Fluidfluss durch das Ventil im geschlossenen Zustand gesetzt werden.
Der variable Wert wird in der Klasse <ClosableRigidLine> gesetzt.
Abstrakte Klasse zur Berechnung des Druckverlustes in Rückschlagventilen mit Kugelgeometrie.
Falls nicht anders angegeben, wird die Kraft auf die Ventilkugel gemäß
berechnet.
Berechnung des Druckverlustes in Rückschlagventilen mit Kugelgeometrie und einem Einlaufwinkel .
Die Kraft auf die Ventilkugel wird gemäß
berechnet.
Der Druckverlust berechnet sich in Abhängigkeit der Ventilöffungshöhe zu
Berechnung des Druckverlustes in Rückschlagventilen nach Idelchick, Diagramm 9.26
Der Druckverlust berechnet sich in Abhängigkeit der Ventilöffungshöhe zu
mit
Druckverlustzahl
Falls dieser Wert gesetzt wird, erfolgt bei der Berechnung des Druckverlustes eine Unterscheidung gemäß der Strömungsrichtung des Fluids.
Berechnung des Druckverlustes in einem Ventil mit verstellbarem Durchmesser mittels der -Zahl.
Der Druckverlust bestimmt sich zu
Der Druckverlustkoeffizient wird darin in Abhängigkeit der -Zahl
bestimmt.
Die Fläche wird aus dem Durchmesser berechnet; der Druckverlust wird somit unabhängig vom Leitungsdurchmesser berechnet.
Die Druckverlustzahl wird nach Blasius unter Annahme eines glatten Rohres und eines turbulenten Strömungszustandes zu
bestimmt, wobei für eine lineare Extrapolation des -Wertes erfolgt.
Abstrakte Klasse zur Berechnung von Druckverlusten in Leckagespalten.
In Abhängigkeit von der Modellerierung des zugehörigen Leitungsmodells wird entweder die Flussgleichung oder die Druckverlustgleichung ausgewertet.
Strömung durch einen kreisförmigen Leckagespalt.
Der Druckverlust berechnet sich zu
mit
Die Länge des Leckagespaltes wird dabei entweder konstant gehalten oder an die Länge des gapLength-Signals angepasst. Die Geschwindigkeiten und entsprechen den Geschwindigkeiten der beiden anderen Signaleingänge. Dieser Summand wird nur berücksichtigt, falls die Signaleingänge gesetzt sind.
Als Geschwindigkeit muss die Geschwindigkeit der Grenzflächen in Richtung der Länge l angegeben werden.
Modell eines ebenen Leckagespaltes.
Der Druckverlust berechnet sich zu
Die Länge des Leckagespaltes wird dabei entweder konstant gehalten oder an die Länge des gapLength-Signals angepasst. Die Geschwindigkeiten v1 und v2 entsprechen den Geschwindigkeiten der beiden anderen Signaleingänge. Dieser Summand wird nur berücksichtigt, falls die Signaleingänge gesetzt sind.
Als Geschwindigkeit muss die Geschwindigkeit der Grenzflächen in Richtung der Länge l angegeben werden.
Parallelschaltung identischer hydraulischer Widerstände.
Die einzelnen Druckverluste werden dabei als hydraulische Widerstände betrachtet. Demzufolge berechnet sich der Gesamtdruckverlust zu
Serielle Aneinanderreihung verschiedener Druckveruste.
Die einzelnen Druckverluste werden dabei als hydraulische Widerstände betrachtet. Demzufolge berechnet sich der Gesamtdruckverlust zu
Druckverluste aufgrund einer turbulenten Rohrströmung.
Der Druckverlust berechnet sich zu
Die Reynoldszahl wird gemäß
bestimmt.
Die Verlustzahl wird in Abhängigkeit der -Zahl bestimmt.
Im laminaren Bereich gilt
Im turbulenten Bereich wird aus der impliziten Gleichung
berechnet.
Im Übergangsbereich erfolgt eine lineare Interpolation des -Wertes.
Diesen Zusammenhang verdeutlicht folgende Abbildung:
Rohrwiderstandszahl in Abhängigkeit der Re-Zahl
Den sich in Abhängigkeit des Durchflusses einstellenden Druckverlust bei verschiedenen Fluidtemperaturen zeigen folgende Abbildungen:
Druckverlust in Rohrleitung
Druckverlust in Rohrleitung (Detail)
Eine Umrechnung der Reynoldszahl der Leitung auf die Reynoldszahl des Druckverlustes erfolgt gemäß
Druckverluste aufgrund Ein-/Auslaufverluste sowie Umlenkverluste mit Berücksichtigung der Flussrichtung. Mit diesem Element können unilaterale Element wie etwa Rückflusssperrventile angenähert werden.
Die Berechnung erfolgt gemäß
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Position des Druckknotens.
Bei der Verwendung von hydraulisch-mechanischen Grenzflächen wird dieser Wert nicht berücksichtigt. Stattdessen wird die Kugelposition dynamisch als Mittelwert der Positionen der angeschlossenen Koordinatensysteme berechnet.
Hydraulischer Knoten, der die Elastizität des Fluids mitberücksichtigt.
Die Berechnung des Knotendrucks erfolgt gemäß
wobei das Kompressionsmodul des Öls gemäß <HydraulicEnvironment> bestimmt wird.
Abstrakte Klasse hydraulischer Knoten mit mechanischen Grenzflächen.
Dem Knoten können neben hydraulischen Anschlüssen auch eine beliebige Zahl hydraulisch-mechanischer Grenzflächen zugewiesen werden.
Die Druckkraft des Knotens wirkt immer in die Richtung der angegebenen Normalen.
Referenzkoordinatensystem, auf welches die Druckkräfte des Knotens aufgebracht werden. Das Koordinatensystem sollte sich dabei immer im Flächenschwerpunkt der hydraulisch-mechanischen Grenzfläche befinden.
Referenzkoordinatensystem, auf welches die Druckkräfte des Knotens aufgebracht werden. Das Koordinatensystem sollte sich dabei immer im Flächenschwerpunkt der hydraulisch-mechanischen Grenzfläche befinden.
Analog zu <ElasticNode>, jedoch wird zur Bestimmung des Knotenvolumens zusätzlich die Bewegung der hydraulisch-mechanischen Grenzflächen berücksichtigt.
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Abstrakte Klasse zur Berechnung von hydraulischen Flüssen ohne die Berücksichtigung der Fluidmasse. Aufgrund der mathematischen Formulierung kann ein derartiges Element nicht an starre Knoten angeschlossen werden.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der Grenzflächenbewegung der ersten Grenzfläche. Andernfalls wird die Grenzflächenbewegung nicht berücksichtigt.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der Grenzflächenbewegung der zweiten Grenzfläche. Andernfalls wird die Grenzflächenbewegung nicht berücksichtigt.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der variablen Länge des Leckagespaltes. Andernfalls wird die Länge des Leckspaltes als Konstant angenommen.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der Grenzflächenbewegung der ersten Grenzfläche. Andernfalls wird die Grenzflächenbewegung nicht berücksichtigt.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der Grenzflächenbewegung der zweiten Grenzfläche. Andernfalls wird die Grenzflächenbewegung nicht berücksichtigt.
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Berücksichtigung der variablen Länge des Leckagespaltes. Andernfalls wird die Länge des Leckspaltes als Konstant angenommen.
Hydraulische Leitung mit veränderbarem Druckverlust.
Die Größe des Druckverlustes wird über das Kontroll-Signal festgelegt, wobei ein minimaler Wert für eine Regularisierung anzugeben ist.
Bei der Verwendung eines Time-Stepping-Algorithmuses kann zudem festgelegt werden, dass keine Regularisierung erfolgt, sondern dass bei der Unterschreitung des eingestellten Grenzwertes eine Sperrung des Durchflusses erfolgt.
Minimaler Wert. Wird dieser unterschritten, so wird der zugeordnete Druckverlust entweder regularisiert, oder es erfolgt eine Sperrung des Durchflusses durch numerische Nebenbedingungen (nur bei Time-Stepping-Verfahren):
<setValued>optional
Wenn gesetzt, so erfolgt eine Sperrung des Durchflusses durch numerische Nebenbedingungen.
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